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   BGH, 25.11.1992 - VIII ZB 29/92   

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https://dejure.org/1992,1754
BGH, 25.11.1992 - VIII ZB 29/92 (https://dejure.org/1992,1754)
BGH, Entscheidung vom 25.11.1992 - VIII ZB 29/92 (https://dejure.org/1992,1754)
BGH, Entscheidung vom 25. November 1992 - VIII ZB 29/92 (https://dejure.org/1992,1754)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Rechtsanwalt - Neue Bundesländer - Angestellter - Postulationsfähigkeit

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    EVtr Anl. I Kap. III Sachgeb. A Abschn. III Nr. 5 b S. 2; ZPO § 78
    "Unterhalten" einer Kanzlei in den neuen Bundesländern

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Postulationsfähigkeit des angestellten Rechtsanwalts vor den Bezirksgerichten

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    EinigVtr. Anl. I Kap. III Sachgeb. A, Abschn. III Nr. 5b S. 2; ZPO § 78
    Postulationsfähigkeit eines Rechtsanwalts vor dem Bezirksgericht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • ZIP 1993, 67
  • MDR 1993, 177
  • NJ 1993, 82
  • VersR 1993, 499
  • WM 1993, 175
  • DB 1993, 266
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerfG, 12.02.1986 - 1 BvR 1770/83

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an den Ausschluß aus der Rechtsanwaltschaft

    Auszug aus BGH, 25.11.1992 - VIII ZB 29/92
    Denn im konkreten Fall wird nicht einmal behauptet, daß dem von der Rechtsprechung herausgestellten Mindesterfordernis, nämlich der Anbringung eines Praxisschildes (vgl. BGHZ 36, 8 [BGH 25.09.1961 - III ZR 140/60]; BVerfG, Anwaltsblatt 1986, 202, 203) genügt ist, das für das rechtssuchende Publikum auf die Anwaltstätigkeit des Rechtsanwalts L. hinweist.
  • BGH, 16.07.1962 - AnwZ (B) 11/62

    Zulassung als Rechtsanwalt

    Auszug aus BGH, 25.11.1992 - VIII ZB 29/92
    Die Errichtung einer Kanzlei an einem bestimmten Ort erfordert allgemein eine ausreichende organisatorische Vorsorge, welche es für das Publikum erkennbar macht, daß an dieser Stelle anwaltliche Dienste für Rechtssuchende bereitgestellt werden (BGHZ 38, 6).
  • BGH, 25.09.1961 - III ZR 140/60

    Kreuzung von Starkstromleitung und Straße

    Auszug aus BGH, 25.11.1992 - VIII ZB 29/92
    Denn im konkreten Fall wird nicht einmal behauptet, daß dem von der Rechtsprechung herausgestellten Mindesterfordernis, nämlich der Anbringung eines Praxisschildes (vgl. BGHZ 36, 8 [BGH 25.09.1961 - III ZR 140/60]; BVerfG, Anwaltsblatt 1986, 202, 203) genügt ist, das für das rechtssuchende Publikum auf die Anwaltstätigkeit des Rechtsanwalts L. hinweist.
  • BGH, 25.11.1994 - V ZR 184/93

    Verlautbarung der Tätigkeit eines Rechtsanwalts mit Kanzleisitz und Registrierung

    In der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ist zwar im Zusammenhang mit der Unterhaltung einer Kanzlei (vgl. auch § 27 Abs. 2 BRAO; § 28 Abs. 2 RAG) von dem "Mindesterfordernis" eines Praxisschildes die Rede (vgl. BGHZ 38, 6, 11; Beschl. v. 25. November 1992, VIII ZB 29/92, WM 1993, 175, 176; Senatsbeschl. v. 24. Juni 1993, V ZB 30/93, 1993, 1861 ff).

    Insbesondere folgt dies nicht aus dem Beschluß des Bundesgerichtshofes vom 25. November 1992 (aaO.), der den Sonderfall eines angestellten Anwalts betrifft.

  • BGH, 11.05.1994 - VIII ZB 9/94

    Postulationsfähigkeit eines Rechtsanwalts - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

    Als Mindesterfordernis hierfür wird in der Regel die Anbringung eines Praxisschildes gesehen, das auf seine Anwaltstätigkeit hinweist (Senatsbeschluß vom 25. November 1992 - VIII ZB 29/92 = VersR 1993, 499 = DtZ 1993, 85 f; siehe auch BGH, Beschluß vom 24. Juni 1993 - V ZB 30/93 = VersR 1993, 1503 f = DtZ 1993, 343; BGH, Beschluß vom 8. Dezember 1993 - XII ZB 149/93 = VersR 1994, 577 f).

    Welche Voraussetzungen hierfür erforderlich sind, war durch den vor Einlegung der Berufung veröffentlichten Senatsbeschluß vom 25. November 1992 a.a.O. klargestellt und ergab sich im übrigen aus dem Kanzleibegriff der §§ 24 ff RAG, die den Vorschriften der §§ 27 ff BRAO nachgebildet sind (vgl. BGH, Beschluß vom 19. November 1992 - V ZB 37/92 = VersR 1993, 498 f).

  • BGH, 24.06.1993 - V ZB 30/93

    Keine Postulationsfähigkeit vor Bezirksgericht ohne Kanzlei im Beitrittsgebiet

    Denn maßgeblich wäre insoweit, daß nach außen deutlich gemacht wird, Rechtsanwalt S. werde in Go. für Rechtsuchende anwaltschaftliche Dienste zur Verfügung stellen (vgl. BGH, Beschl. v. 25. November 1992, VIII ZB 29/92VIII ZB 29/92, BGHR ZPO § 78 Abs. 1 - Postulationsfähigkeit 4 m.w.N.).
  • BGH, 08.12.1993 - XII ZB 149/93

    Postulationsfähigkeit des Rechtsanwalts vor dem Bezirksgericht - Eintragung in

    Wie der Bundesgerichtshof bereits entschieden hat (Beschluß vom 25. November 1992 - VIII ZB 29/92 - BGHR ZPO § 78 Abs. 1 Postulationsfähigkeit 4 = MDR 1993, 177 = ZIP 1993, 67 m.w.N.), kommt ein bei einem anderen Rechtsanwalt angestellter Anwalt seiner Verpflichtung, eine Kanzlei einzurichten (vgl. § 27 Abs. 2 BRAO), nicht allein dadurch nach, daß er in den Kanzleiräumen des anderen Anwalts - diese liegen hier in Ost-Berlin - tätig wird.
  • LG Berlin, 29.06.2004 - 63 S 34/04
    Bei der Prüfung einer Klausel nach § 9 AGBG bzw. § 307 BGB n.F. ist der gesamte Vertragsinhalt einschließlich seiner Individualteile zu würdigen (BGH WM 1993, 175 = NJW 1993, 532 m.w.N.).
  • AG Mettmann, 09.03.2004 - 21 C 279/03

    Anspruch eines Vermieters gegen eine ehemalige Mietpartei auf Ersatz von

    Denn eine Gesamtwürdigung der Vereinbarungen des Mietvertrags bleibt gleichwohl für den Fall geboten, dass sich die Schönheitsreparaturverpflichtung des Mieters sowohl aus formularmietvertraglicher als auch aus individualvertraglicher Verpflichtung ergibt (BGH RE, WM 1993, 175; LG Kiel, WuM 1998, 215; LG Hamburg, WuM 2000, 544 [LG Hamburg 14.04.2000 - 311 S 205/99] ).
  • OLG Hamburg, 19.09.2003 - 4 U 134/03
    Nach der Rechtsprechung des BGH (BGH NJW 1993, 532 [=WM 1993, 175]) können auch jeweils für sich genommen unbedenkliche Klauseln einen Summierungseffekt haben und in ihrer Gesamtwirkung zu einer unangemessenen Benachteiligung des Vertragspartners des Verwenders führen.
  • AG Köln, 18.05.2005 - 220 C 257/04
    Es wird bei einer solchen Vertragskonstellation dem Mieter ein Übermaß an Arbeiten auferlegt, so dass die Klausel in Ziffer 6 des Mietvertrages als unwirksam anzusehen ist (vgl. auch BGH WM 1993, 175, OLG Hamm, NJW 1981, 1049).
  • LG Konstanz, 30.06.2003 - 11 S 169/02

    Vorliegen einer Pflicht des Mieters zur Durchführung von Schönheitsreparaturen;

    Der in der Rechtssprechung soweit anerkannte Summierungseffekt (vergleiche BGH WM 1993, 175) tritt nämlich auch dann ein, wenn auch ein Teil der Vereinbarungen individuell getroffen wird (BGH a.a.O. Seite 176; LG Hamburg WM 2544; Landgericht Kiel WM 1998, 215).
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